Ästhetische Raumakustik für private Hörräume und Tonstudios
Mit dem AKUSTIK MÖBEL SYSTEM lassen sich raumakustische Träume flexibel und formvollendet verwirklichen.
HiFi-Hörräume
Jeder HiFi-Enthusiast strebt nach
Klangverbesserung. Dabei wird meistens in "hardware"
investiert, ohne die Raumakustik zu berücksichtigen. Da die Akustik
- physikalisch bedingt- immer den Raumklang
beeinflusst, ist es entscheidend, dass dieser Einfluss nicht
stört. Mit dem AKUSTIK MÖBEL SYSTEM steht ein flexibles und
designorientiertes Konzept zur Verfügung, das Raumakustik
wohnraumtauglich macht.
Aufnahmeräume, Mehrzweckräume und Proberäume
Die Akustik von Probe- und Aufnahmeräumen stellt
andere Anforderungen als im Privatbereich. Deshalb gibt es das AKUSTIK
MÖBEL SYSTEM in der Ausführung "High End Line" für den
Privatbereich und die "Studio Line" für den Probe- und
Aufnahmeräume.Die Raumakustik sollte je nach Nutzung, bzw.
Musikgattung, die jeweils
richtige Mischung von Reflexion und Absorption haben. Dies lässt
sich mit dem Konzept der flexiblen Raumakustik ohne Montageaufwand und
ohne Werkzeug bewerkstelligen.
Merkmale des AKUSTIK MÖBEL SYSTEM:
-
variable und individuelle Konfiguration der Akustik im Handumdrehen
-
Baukastensystem ermöglicht schrittweises Optimieren
- akustische Unzulänglichkeiten lassen sich temporär
beheben. Es können auch Stellflächen genutzt werden die sonst nicht zur
Verfügung stehen: vor Türen oder Fenstern.
- auch für grössere Räume geeignet (Akustikpanels bis 3,24 m²)
-
Möbelfunktion integrierbar: Mediencontainer, Vitrinen oder Tablare
-
Montagearbeiten sind nicht erforderlich
- gute Raumakustik ist die beste Basis für weitere
"Tuningmassnahmen", z. B.: digitale Audioprozessoren, Gerätebasen,
usw.
- beim Wechseln der Akustikpanels ist kein Werkzeug erforderlich
- handwerklich perfekte Verarbeitung schafft nachhaltigen Wert und Erweiterbarkeit
- Individuelle Anfertigung unter Verwendung von hochwertigen Materialien passend zu Ihrem Einrichtungsstil
Das AKUSTIK MÖBEL SYSTEM in der Fachpresse
Lesen Sie hier was Marco Kolks in der Ausgabe 86 des HÖRERLEBNIS über das AMS schreibt.